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LEBENSLAUF der anderen Art

Es begann eigentlich, wie bei allen auf diesem Planeten, dass ich geboren wurde.
Der Ort meines Erscheinens = Linz, in der Landeshauptstadt des schönen Bundeslandes
Oberösterreich, heute noch immer Landeshauptstadt, so wie ich noch immer Johannes Kapl heiße.
Am 10. Juni 1967 hatte ich bereits meine erste Nacht auf diesem Erdball heil überstanden.
Ja, so fing alles an. Meine Mutter Edda war damals als Mittelschul-Professorin tätig, mein Vater Anton 
war lange Hauptschullehrer und später Volksschuldirektor. Meine Eltern waren also nicht adelig!

 

Mein Bruder Bernhard, den es erst seit 1969 gibt, hat heute eine eigene Firma, die man unter
www.bk-autoglas.at ansteuern kann, wenn man gerade mal Windschutzscheiben benötigt.

 

Unser Zuhause liegt in einem wunderschönen Städtchen im Mühlviertel, namens Bad Leonfelden. Viele werden dieses Städtchen ja kennen, denn dort kann man unter anderem auch leckeren Lebkuchen und andere Spezialitäten kaufen, geruhsamen Urlaub verbringen und vieles mehr. (www.badleonfelden.at)

 

Nach Absolvierung des Kindergartens besuchte ich die Volksschule, dort, wo heute die Musikschule steht. Nach zwei Jahren übersiedelte ich in die neue Volksschule, die noch immer am heutigen Standort steht. Gleich dahinter war die Musikschule wo ich zunächst Flöte lernte, später Klavier. Es folgte die Hauptschule. Die Polytechnische Schule habe ich ausgelassen, dafür bin ich ins Gymnasium gewandert, dort, wo auch die Tourismusschulen sind. Ursprünglich hätte ich fast diese besucht, doch dann wurde ich doch noch im Gymnasium zugelassen, der erfolgreiche Aufnahmetest für die Tourismusschulen war also umsonst gewesen.

 

Nach dem Gymnasium besuchte ich ein Jahr die Uni in Wien (Politikwissenschaft, Publizistik), dann die PÄDAK in Linz (Mathematik und Leibeserziehung) und anschließend hatte ich mit den Tourismusschulen in Bad Leonfelden insofern zu tun, dass ich Schüler davon als Erzieher im Internat betreuen durfte. Knappe vier Jahre lang. Zuvor war ich acht Monate Staatsbürger in Uniform.​

 

Wie kam es zur "Wachslack-Kunst"​

 

Inspiriert wurde ich durch meinen Zeichen-Professor, Herrn Ebner im Gymnasium, als wir einmal nach einer verkorksten Schularbeit ein gemeinschaftliches multikunstvolles Schüttbild erstellten, welches sogar dann in der Aula der Schule zu sehen war, heute aber leider nicht mehr existiert. Da dachte ich mir, dies musst du doch auch zu Hause machen können. Gesagt getan, im Keller ein wenig probiert und eben im Laufe der Zeit meine eigene Technik entwickelt.

 

Malerisches Talent hat eigentlich mein Vater - die Bilder von ihm auf dieser Seite hat er Großteils im zarten Alter von 13 Jahren gemalt. Leider hat er sein Talent nicht künstlerisch verfolgt! Meine ersten Bilder im heutigen Stil stammen etwa aus den Jahren
1987-1989. Viele künstlerische Pausen wurden leider eingelegt, da ich einen Jobwechsel in die Politik vollzog.

 

Neben Ausstellungen in den örtlichen Banken von Bad Leonfelden (Sparkasse und Raiffeisenbank) gab es auch Gastauftritte in Linz, Engerwitzdorf, Kufstein und Reichenau, ansonsten konnte noch niemand meine Bilder sehen. Eigentlich SCHADE. Doch via Web-Auftritt hat nunmehr die ganze Welt die Gelegenheit dazu erhalten!

 

Seit ein paar Jahren beschäftige mich hobbymäßig auch intensiv mit der Fotografie. Fotos - aus einer etwas anderen Perspektive, der Blick auf Details kombiniert mit digitaler Fotokunst faszinieren mich sehr und seit Beginn 2016 wird auch jeden Tag ein neues Foto auf meinem Facebook-Profil veröffentlicht. In letzter Zeit auch im WhatsApp-Status und auf Instagram - oder gleichzeitig im Menü INSTAGRAM

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